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Prof. Faust-Troll lebt!
Hier neue Versionen von Songs
Prof. Faust-Troll war eine ungewöhnliche Band: Die Musik ausufernd, kompromisslos, voller Klang-Experimente. Von Pink Floyd und King Crimson inspiriert und dennoch ganz eigen. Es war ein Abenteuer, in dem es darum ging, das Lebensgefühl einer Generation aus den 70er Jahren widerzuspiegeln - voller versponnener Träume, unerreichbarer Ziele und phantastischer Reisen in seltsame Reiche.
Die Bandmitglieder:
Weitere Bandmitglieder:
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Fredi B. ergänzte die Musik in den ersten Jahren der Band mit seinem Saxophon
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Christian B. spielte von Januar bis Juli 1979 Schlagzeug bei Prof. Faust-Troll
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Von September 1979 bis Mai 1980 existierte die Band in folgender Besetzung:
Detlef (Schlagzeug), Henning (Gitarre), Heini (Querflöte, Saxophon), Micky (Bass), Petra (Gesang), Rudi (Hammond-Orgel, Moog-Syntheziser), Wolfgang (Gitarre) sowie Rainer am Mischpult
Die Musik:
Bass, Schlagzeug und zwei Gitarren, die Klänge geprägt durch Echo, Wahwah, Phaser, Verzerrer. Meist lange Stücke, die sich nicht am Schema gängiger Songs orientieren. Mal schnell und aggressiv, oft getragen und schwermütig oder aber verspielt und melodiös. Manche Stücke rein instrumental, andere mit längeren Gesangspassagen
Die Texte:
Zeilen, die das Leben, die Träume, die Welt jener Zeit reflektieren. Von der Schwarzen Punk City, der Spiegelschlange und dem eisernen Herbst. Von Eddie, dem Freak, der gehetzten westlichen Welt und dem Fliegen über den Wolken. Es sind Ausflüge in phantastische, bizarre Reiche und Universen der Verlorenen Seelen.
Das Lebensgefühl:
Es war eine Zeit des Aufbruchs aus der materiellen Welt, der Suche nach dem Geistigen, nach der Veränderung des Bewusstseins und dem Sinn des Lebens. Es waren Jahre, in denen die einsam kreisenden Seelen die Umlaufbahnen der anderen verfolgten und hofften über die Musik zueinander zu finden.